Unabhängige interdisziplinäre Zeitschrift für Polizei & Geschichte






Hinweis: Erscheinen der Zeitschrift eingestellt!
Ziele

Unabhängige interdisziplinäre Zeitschrift für Wissenschaft und Geschichte

Grundsätze und Ziele

„Polizei & Geschichte“ erscheint als unabhängige interdisziplinäre Zeitschrift für Polizeigeschichte ab dem Jahr 2008 halbjährlich im Verlag für Polizeiwissenschaft, Dr. Clemens Lorei Frankfurt am Main.

„Polizei & Geschichte“ bietet die Möglichkeit zur Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu polizeihistorischen Themen. Sie versteht sich als Schnittstelle zwischen klassischer Geschichtswissenschaft und anderen Disziplinen; durch ihre interdisziplinäre Ausrichtung sollen unterschiedliche wissenschaftliche Perspektiven miteinander vernetzt werden.

„Polizei & Geschichte“ soll als breit angelegtes Informationsmedium zur Diskussion anregen. Sie will mit ihrem interdisziplinären Ansatz über einen einseitigen und fachlich eingeschränkten Informationsfluss hinausgehen. Durch die Zeitschrift soll insbesondere die politische Bildungsarbeit unterstützt werden.

„Polizei & Geschichte“ stellt die Geschichte der Polizei im 20. Jahrhundert in den Mittelpunkt; einzelne Abhandlungen zum 19. Jahrhundert sind jedoch nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Beiträge zur Uniform- und Waffenkunde werden nur in besonderen Ausnahmefällen angenommen.

„Polizei & Geschichte“ bietet die Möglichkeit, neue Erkenntnisse Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen und darüber hinaus einem interessierten Leserkreis vorzustellen. Ziel ist die Verknüpfung praktischer Erfahrungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse.

„Polizei & Geschichte“ bietet auch Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit, die Ergebnisse herausragender Qualifikationsarbeiten zu publizieren.

„Polizei & Geschichte“ behält sich vor, Manuskripte abzulehnen, die nicht den thematischen Schwerpunkt der Zeitschrift betreffen, oder deren wissenschaftliche Qualität nicht ausreichend ist.

Herausgeber und Redaktion der Zeitschrift "Polizei & Geschichte":
Prof. Dr. Carsten Dams & Dr. Andreas Schneider